Bienenbüttel. Von außen sieht es abgesehen von den Bauzäunen so aus, als würde es beim Abriss der alten Ilmenauhalle in Bienenbüttel nicht vorangehen. Wer dabei nur an eine Abrissbirne denkt, die das ganze Gebäude dem Erdboden gleichmacht, stellt sich das Verfahren zu einfach vor. Im Rahmen der Abrissarbeiten muss die alte Halle zunächst entkernt werden – das geschieht aktuell unter der Verantwortung des beauftragten Generalunternehmens Goldbeck. „Für die Entsorgung müssen die Baustoffe soweit wie möglich voneinander getrennt werden, um sie dann weitestgehend dem Wirtschaftskreislauf zuführen zu können“, erklärt die Bienenbütteler Bauamtsleiterin Inga Heitmann.

Die Parkplätze auf dem gesamten Ilmenauhallen-Gelände sind nicht mehr nutzbar. Der Spielplatz bei der Ilmenauhalle ist weiterhin fußläufig erreichbar. (Fotos: Gemeinde Bienenbüttel)